Sigfox Germany ist Partner beim TUM: Science Hackathon

  • Sigfox Germany stellt Challenge beim TUM: Science Hackathon
  • Technikaffine Teilnehmer können den Prozess einer Essenslieferung mit Hilfe des Internet-of-Things optimieren
  • Gewinne in Höhe von bis zu 1000 Euro möglich

München, 02. November 2021 – Essenslieferung per App erfreut sich spätestens seit der Corona-Pandemie größter Beliebtheit, doch lange Wartezeiten und kaltes Essen schmälern die Freude beim Kunden schnell. Wie lässt sich hier Abhilfe schaffen? Diese Frage stellt Sigfox Germany, Anbieter des Sigfox 0G-Netzes in Deutschland, den Teilnehmern des vierten Science Hackathon der Technischen Universität München (TUM). Der sogenannte Science Hack findet vom 26. bis zum 28. November unter dem Motto „Human-Centered Technology“ statt. Das Förderprogramm TUM: Junge Akademie organisiert die Veranstaltung mit Unterstützung der German-French Academy for the Industry of the Future. Studierende und Doktoranden diverser Fachrichtungen der Universitäten in München sind dazu aufgerufen, ihr Können in verschiedenen Challenges unter Beweis zu stellen. Den Gewinnern winken Preisgelder in Höhe von bis zu 1000 Euro.

Lieferketten-Optimierung über das Internet der Dinge

In der Challenge stellt Sigfox Germany die Teilnehmer vor ein Problem, das direkt aus dem Alltag stammt: Das per App bestellte Essen kommt zu spät an, im schlimmsten Fall ist es auch noch kalt. So sieht der Lieferprozess typischerweise wie folgt aus: Der Kunde bestellt sein Essen online, das Restaurant nimmt die Bestellung entgegen, bereitet sie vor und übergibt sie zum Transport an den Lieferanten. Hat die Lieferung das Restaurant verlassen, können weder Anbieter noch Kunde überprüfen, was mit ihr passiert – so ist es beispielsweise nicht mehr nachvollziehen, ob die Transportbox zwischenzeitlich geöffnet wurde. Das sollen die Teilnehmer mit Hilfe des Internet-of-Things (IoT) optimieren.

Dazu teilt das Unternehmen Smart Labels an die Teilnehmer aus, welche sie dann in den Lieferprozess integrieren sollen. Die Labels sind mit IoT-Sensoren ausgestattet, die sich über das 0GNetz von Sigfox mit dem Internet-of-Things verbinden. Die Teilnehmer scannen das Label und können per App eine Reihe von Anwendungen ermöglichen – zum Beispiel können sie die Temperatur überwachen, die Lieferung Orten oder das Öffnen der Transportbox sichtbar machen.

Teilnehmer der Challenge sollten ein Interesse an IoT-Technologie mitbringen, über Grundkenntnisse des Programmierens verfügen und Funkkenntnisse aufweisen.

TUM: Science Hackathon bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr

Erstmalig fand der TUM: Science Hackathon 2018 statt. Seitdem ist er ein voller Erfolg: In diesem Jahr findet er bereits zum zweiten Mal statt. An der letzten Ausgabe im April dieses Jahres nahmen mehr
als 120 Studierende der Münchener Universitäten teil. Neben Sigfox Germany bieten drei Lehrstühle und sechs weitere Unternehmen eine Challenge an, darunter Altair und ProSiebenSat1 Media. Für Fragen steht den Studierenden ein Coach des jeweiligen Unternehmens zur Seite. Zudem können zum ersten Mal auch Studierende und Doktoranden der EuroTeQ-Partner-Universitäten am TUM: Science Hackathon teilnehmen. Eine Anmeldung ist noch bis zum 5. November 2021 auf der Website der TUM möglich.

Weitere Informationen gibt es unter: https://www.ja.tum.de/ja/sciencehack/tum-science-hackathon-2021-season-2/

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Heliot Europe ist der exklusive Betreiber des globalen Sigfox 0G-Netzwerks in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Slowenien und Liechtenstein. Damit ist Heliot Europe der größte 0G-Netzbetreiber in Europa. Hauptaktionär bei Heliot Europe ist Cube Infrastructure Managers, eine luxemburgische Investmentgesellschaft, die sich auf das Management europäischer Infrastrukturfonds spezialisiert hat. Heliot Europe ist darüber hinaus Gründungsmitglied der 0G United Nations Association, dem internationalen Verband der 0G-Netzbetreiber mit derzeit über 55 Netzbetreibern weltweit.

Mit der Sigfox 0G-Technologie bietet Heliot Europe ein grenzüberschreitendes, nahtloses sowie benutzerfreundliches, kostengünstiges und energie-effizientes Netzwerk und unterstützt
Unternehmen dabei, ihr Geschäftsmodell in Bereichen wie Asset Tracking, Asset Monitoring und Supply-Chain-Management weiter in Richtung digitale Services umzustellen. Die Niederfrequenz-Funktechnologie ist außerdem eine kostengünstige Alternative zum bestehenden Narrowband Internet of Things (NBIoT). Zudem haben Kunden Zugriff auf das weltweite Sigfox 0G-Ökosystem mit fast 1000 Sensoren und Analyse-Tools für die Erfassung und Auswertung ihrer Daten. Weitere Information finden Sie unter: http://www.heliotgroup.com/

 

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